Ranger Story

Die Ranger Story - Aaron Gellern ist der Ranger im Bielefelder Wald
Wir danken Aaron Gellern, dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW Regionalforstamt Ostwestfalen-Lippe und allen Dienststellen für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Informations-Filme. Die Redaktion und Produktion der "Ranger Story" wird von Bielewald e.V. im Rahmen unserer journalistischen Informationsarbeit für den Wald in Bielefeld ehrenamtlich geleistet.
Die Esche ist ein ganz besonderer Laubbaum mit einer langen Geschichte in unserer Region, Es lohnt sich, den Eschenbestand in unseren Wäldern sorgfältig zu pflegen.
Die Douglasie finden wir an viele Orten im Wald von Bielefeld. Es zählen hier zu den dicksten und höchsten Bäumen und könnten zukünftig eine wichtige Rolle spielen.
Die Birke erfüllt als Pionierpflanze wichtige Aufgaben, wenn es um die Aufforstung geschädigter Flächen geht. Auch sonst hat die Birke sehr erstaunliche Fähigkeiten.
Die Eiche ist eine bei uns beheimatete Baumart mit guter Zukunft. Für die Wälder in und um Bielefeld sind die Stieleichen und die Traubeneichen besonders gut geeignet.
Die Rotbuche hat ihre Heimat in Mitteleuropa. Die Veränderungen des Klimas machen es auch der Buche immer schwerer, in unseren Wäldern gesund zu gedeihen.
Um gesunde Fichten zu finden, muß man schon aufmerksam durch unseren Wald gehen. Schade - denn die Fichte ist ein Baum mit vielen Stärken.
Das Praktikum beim Ranger ist für Kasimir Lawrenz und Henrik Hammer ein Hauptgewinn. Bewerbt Euch unter ranger-bielefeld@wald-und-holz.nrw.de , wenn es in den Wald gehen soll.
Zum Schutz der jungen Bäume vor dem Rehwild , werden verschiedene Arten von Baumschutzhüllen eingesetzt. Der Ranger testet die unterschiedlichen Varianten.
Lernen draußen in der Natur! Die Kinder der Martinschule sind auch in diesem Jahr wieder mit großer Begeisterung im Schulwald unterwegs.
Die Wanderwege im Wald von Bielefeld sind ziemlich gut ausgeschildert. Hier einige kurze Infos zu den Wegweisern.
Die Bärlauch-Saison startet und viele Menschen sammeln die würzigen Blätter in den Wäldern. Die Ranger-Tipps bleiben aktuell. Das zeigen unsere Informationen von 2021.
Beim großen Pflanztag in unserem Schulwald waren über 150 Kinder und Eltern mit viel Eifer bei der Sache. Die Kinder zeigten Ihren Eltern, was sie gepflanzt hatten. Dann gab es Stockbrot am Lagerfeuer.
Der Schulwald wird immer schöner. Mit einem großen Schild aus Holz über dem Eingangstor wirkt er jetzt noch einladender. Wie das Schild entstanden ist? Seht Euch mal das Video an!
Die Kinder der Klosterschule haben in die Herbstferien genutzt, um die Wege im Schulwald von Brennnessel und Brombeersträuchern zu befreien.
Die Buche ist eine klassische Baumart in unseren Wäldern. In Buchenwäldern hat sich ein besonderes Miteinander der Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Auch deshalb ist die Buche gerade für den Teutoburger Wald von großer Bedeutung.
Zum World Ranger Day wird am Montag, 31. Juli, ab 11.00 Uhr in den Tierpark Olderdissen eingeladen. Aaron und Max freuen sich auf Euren Besuch.
Die Wildkirsche ist in unseren Wäldern heimisch und soll in der Zukunft eine wichtigere Rolle spielen. In vielen klimastabilen Mischwäldern wird sie inzwischen verstärkt angepflanzt, auch um in vielen Jahren einmal das besonders schöne Holz nutzen zu können.
Im Wald von Bielefeld sind jetzt zwei Ranger aktiv. Unser Bielewald Verein hat sich aktiv für diese zweite Stelle eingesetzt.
Zwei Bielefelder Grundschulen starten die Baumpflanzungen in unserem Schulwald. Und demnächst entsteht hier ein neues Unterrichtsangebot.
Der neue Schulwald am Ende des Haller Weges ist für die ersten Pflanzungen so gut wie fertig. Hier entsteht ein Lern- und Schulwald, der ein spezielles Angebot für die Bielefelder Grundschulen sein wird.
Die Riesel-Felder: Ein wundervolles Naturschutzprojekt in Bielefeld-Senne wird für die Zukunft fit gemacht.
Die Kastanie hat so ihre Besonderheiten. Als Futter für Haus- oder Wildtiere eignen sich die Kastanien nicht so gut.
Die Renovierung des Bielewald-Bauwagens wird eine spannende Sache. Die Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof haben einige Ideen, wie der Bauwagen in neuem Glanz erstrahlen soll.
Das Jakobskreuzkraut wächst inzwischen fast überall an Wegen und Feldern. Ranger Aaron Gellern gibt Tipps, was man bei der durchaus giftigen Pflanze beachten sollte.
Der 31. Juli ist "World Ranger Day"! Aaron Gellern ist Teil der weltumspannende Ranger-Gemeinschaft und gibt den Tipp, sich für die "Grünen Berufe" zum interessieren.
Mit dem Einpflanzen der kleinen Eichen- und Buchensetzlinge ist es nicht getan. Im Schulwald geht die Arbeit immer weiter. Die Schülerinnen und Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof sind mit Begeisterung dabei.
Der Bauwagen für unseren Schulwald soll von der Förderschule am Niedermühlenhof aufgepimpt werden. Jetzt wurde das alte Schätzchen aus dem Wald zur Schule transportiert. Für die Schülerinnen und Schüler gibt es viele spannende Arbeiten, um den Schulwald-Bauwagen in Form zu bringen.
Die Ochsenheide liegt als Naturschutzgebiet mitten in der Stadt. Dies ist ein wertvoller Schatz, mit dem sorgsam umgegangen werden muss. Ein paar einfache Regeln helfen dabei.
Zum "Nachhaltigkeitstach" der Arminia hatten "Bielewald" und "Wald und Holz" die Möglichkeit spannende Gespräche mit den Fans zu führen.
Eine spannende Führung durch den Bielewald bringt viele Erkenntnisse und hat ziemlich hohen Unterhaltungswert. Arminias U15-Jugend zog mit dem Ranger bei bestem Wetter durch unseren Bielefelder Wald und war positiv überrascht. Kaum eine Stadt bietet mehr Waldflächen als Bielefeld. Für Wanderer, Läufer, Radler und Erholungsuchende ist das ein echter Heimvorteil.
Anfang März wird es bei sonnigem Wetter bereits trocken im Waldboden. Deshalb kommen jetzt die letzten Setzlinge in den Schulwald. Dann geht es mit der Pflege der jungen Bäume weiter.
Für den Schulunterricht eröffnen Projekte rund um den Schutz unserer Wälder viele tolle Möglichkeiten. Schülerinnen und Schüler des Bielefelder Oberstufenkollegs haben auch so ein spannendes Projekt gestartet. Die Aufforstung des kleinen Waldes wird von der Universität Bielefeld wissenschaftlich begleitet. Das wird zur Nachahmung vom Ranger empfohlen. Mitmachen lohnt sich!
Gut 1000 Setzlinge haben die Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof und die Azubis der Sparkasse Bielefeld in den Boden unseres Schulwaldes gepflanzt. Gemeinsam mit den hier natürlich nachwachsenden Bäumen und Büschen sollen die jungen Eichen und auch einige Robinien sowie wilde Obstsorten und Sträucher zu einem klimastabilen Mischwald heranwachsen. Im nächsten Jahr geht es weiter!
Für die Aufforstung eines klimastabilen Mischwaldes sollte man sich einen Plan machen. Ranger Aaron Gellern erklärt, warum vornehmlich Eichen und einige Rubinien an den Südhang gesetzt werden sollen. Für Vögel und Insekten werden Büsche und wilde Obstsorten gepflanzt.
Damit die ersten Setzlinge unseres Schulwaldes nicht sofort vom Rehwild abgeknabbert werden, wurde von Forstarbeitern ein Zaun gesetzt. Der Ranger erklärt, warum dies für unsere Pläne eine ziemlich kluge Entscheidung ist.
Jetzt geht es los! Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof und Azubis der Sparkasse Bielefeld pflanzen die ersten Setzlinge in unserem Bielefelder Schulwald. Dieser Clip der Ranger Story ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe von Videos, die von der Aufforstung unseres Schulwaldes berichten.
Der Bauwagen für unser Schulwaldprojekt ist eingetroffen. Der Ranger hat ein etwas betagtes Schätzchen aufgestöbert. Es sind noch einige Arbeiten erforderlich. Dann wird uns der Bauwagen sicherlich sehr gute Dienste erweisen.
Die Schülerinnen und Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof haben sich die für den Schulwald vorbereitetet Fläche vom Ranger erklären lassen. Welche Baumarten sollen hier künftig wachsen?
Die Vorbereitungen für unseren Schulwald laufen. Jetzt haben sich die Schülerinnen und Schüler der Förderschule am Niedermühlenhof die Fläche vom Ranger erklären lassen.
Wir wäre es, wenn wir einen kleinen klimastabilen Mischwald pflanzten und die erforderlichen Arbeiten Schritt für Schritt mit den Filmen der Ranger-Story begleiteten? Der Ranger hat schon so einiges vorbereitet. Demnächst soll die Story starten.
Neben allerlei Unrat landen immer wieder Reste von tropischen Früchten im Wald. Das ist ein Problem. Was man mit in den Wald hinein nimmt sollte auch wieder mit hinaus genommen werden.
Der Förster im Bielewald heißt Dieter Wortmeier. Er ist seit dem Frühjahr 2021 auf dem Posten in Bielefeld und arbeitet mit dem Ranger für die Belange des städtischen und des privaten Waldes.
Beim Hermannslauf 2021 ist der Ranger aktiv dabei. Mit einem Info-Stand im Zieleinlauf an der Sparrenburg informiert er über den Wald in Bielefeld und seine vielfältigen Aufgaben. Ab 10.00 Uhr am 10. Oktober freuen sich Aaron Gellern und seine Kollegen und Kolleginnen über Gespräche mit Euch.
Nicht heimische Pflanzenarten breiten sich immer mehr in unseren Wäldern aus. Oft verdrängen sie heimische Arten. Meist werden diese Pflanzen unabsichtlich eingeführt. Wir können etwas dagegen tun.
Das Pferd Fine hat Feierabend! In der abschließenden Folge fassen Ranger Aaron Gellern und sein Reitteam nochmal zusammen, was es im Wald zu beachten gibt und wie Ihr euch am besten verhält, wenn euch ein Pferd entgegenkommt.
Wir danken dem Reit- und Fahrclub Bielefeld e.V. für die Idee und die tolle Unterstützung.
Aarons erster Ausritt steht an. Welche Regeln gibt es beim Reiten im Wald zu beachten? Wo dürfen Pferd und Reiter entlangreiten und was hat sich durch die Reitwegeregelung in 2018 geändert?
Wir danken dem Reit- und Fahrclub Bielefeld e.V. für die Idee und die tolle Unterstützung.
Wie kommt man eigentlich aufs Pferd und worauf kommt es beim Reiten an? In der heutigen „Ranger Story“ wird Aaron Gellerns Rangerhut durch einen Reithelm ersetzt.
Wir danken dem Bielefelder Reit- und Fahrclub e.V. für die Idee und die tolle Unterstützung.
Reiten lernen? Aaron Geller hat im Juni 2020 ein Video mit den Reitern des Bielefelder Reit- und Fahrclubs e.V. gedreht. Jetzt haben die Reiter den Ranger zu einem kleinen Ausritt eingeladen. Eine Überraschung für den Ranger. Er hatte bislang noch nie auf einem Pferd gesessen.
Wir danken dem Bielefelder Reit- und Fahrclub e.V. für die Idee und die tolle Unterstützung.
Zecken erobern immer weiter nördlich gelegene Regionen und werden auch in unseren Breitengraden zu einer Gefahr für die Gesundheit. Die Übertragung von Borreliose und Meningitis durch Zecken kann lebensgefährliche Folgen für die Betroffenen haben. Daher ist es wichtig, sich nach einem Waldspaziergang gründlich nach Zecken abzusuchen.
Die Gefahr von Waldbränden ist im Frühjahr besonders groß. Unter dem frischen Grün liegt überall trockenes Laub und leicht entzündbares Holz. Daher ist Rauchen im Wald vom 1. März bis 31. Oktober streng verboten. Grillen oder offenes Feuer sind generell nicht erlaubt.
Ein Hotel für Insekten ist im heimischen Garten oder auf dem Balkon schnell gebaut. Vielleicht gibt diese Folge der Ranger Story einen kleinen Anstoß, sich aktiv für bessere Umweltbedingungen für unsere Insekten einzusetzen.
Der Bärlauch ist jetzt wieder im Bielefelder Wald zu finden. Der Ranger bittet darum, immer nur kleine Mengen zu pflücken. Auch sollte man vorsichtig sein und Bärlauch nicht mit der giftigen Herbstzeitlosen oder den Maiglöckchen verwechseln
Die Krötenwanderungen sind gestartet. An vielen Straßen wurden wieder Fangnetze aufgestellt. Anfassen sollte man die Amphibien besser nicht. Für Haustiere kann eine Begegnung sogar ziemlich unangenehm werden.
"Macher des Tages“ lautet der Titel unter dem unsere Ranger Story am 31. März einen ganzen Tag lang bei NRWision auf Sendung geht. Herzlichen Dank an das Journalistik-Team der Universität Dortmund. Der TV-Lernkanal der TU Dortmund sendet 24 Stunden alle Folgen unserer Ranger Story. 
Unter https://www.nrwision.de/mediathek/sen...​ ist schon mal ein Blick ins Programm möglich.
Die Begegnung mit einem Wildschwein ist im Bielefelder Wald ein eher seltenes Ereignis. Dennoch sollte man vorsichtig sein und nicht von den Wegen abweichen. Wer im Unterholz ein Wildschwein mit Frischlingen aufscheucht, könnte Probleme bekommen.
Klimastabiler Mischwald! Jetzt im neuen Frühjahr wird es auf den frisch aufgeforsteten Waldflächen besonders spannend. Wie sind die junge Bäume über den Winter gekommen und wie kommen Sie in den nächsten Jahren mit dem veränderten Klima klar? Eine Zielsetzung in Bielefeld ist der "klimastabile Mischwald".
Lernen beim Ranger! Im Wald gibt es so einiges zu lernen. Aaron Gellern wird immer wieder von Kindergruppen oder Schulklassen für Lern-Exkursionen angefragt. Das ist gut so, denn die Informationsarbeit direkt vor Ort im Wald zählt zu seinen Aufgaben. Dafür hat der Bielewald e.V. dem Ranger praktisches Unterrichtsmaterial zu Verfügung gestellt.
Der regionale Weihnachtsbaum Vor den Festtagen hat Aaron Gellen einige Bemerkungen in Sachen Weihnachtsbaum. Auch weil der ein oder andere Baum aus den Wäldern verschwunden ist, ohne dass die Waldbesitzer gefragt wurden. Wie auch immer: Aaron und Mira wünschen allen schöne Weihnachten.
Sprecht uns doch ganz einfach an!  Es gibt immer wieder spannende Fragen zum Wald, auf die Wanderer gerne eine Antwort hätten. Aaron Gellern und seine Kollegen geben bereitwillig Auskunft. Also: Wenn Ihr den Ranger im Bielefelder Wald trefft, dann sprecht ihn doch ganz einfach an.

Freies Waldbetretungsrecht  Mit dem freien Waldbetretungsrecht haben wir in Deutschland eine der liberalsten Regelungen für den Zugang in unsere Wälder. Natürlich gibt es auch hier einiges zu beachten. Für den Naturschutz und für die eigene Sicherheit sollten wir uns an diese Regeln halten.

Beim Geocaching auf Naturschutz achten!  
Geocaching ist ein beliebtes Spiel in der freien Natur. Im Wald sind allerdings einige Regeln zu beachten. Es gilt den Naturschutz zu beachten gegebenenfalls die Interessen der Waldbesitzer zu respektieren.

Es gibt tausende von Pilzsorten. Viele findet man in unseren Wäldern. Dort erfüllen sie lebenswichtige Aufgaben. Wer Pilze im Wald sammelt sollte sich dessen bewußt sein und verantwortungsvoll mit den Pilzen und ihren tief im Boden verbreiteten Wurzeln umgehen.

Schutzhüllen für junge BäumeDort wo vor nicht langer Zeit noch hohe Fichten standen ist der Waldboden mit hunderten Plastikrohren übersät. Solche Wuchsschutzhüllen gibt es in vielen Variationen und auch als sogenannte Drahthosen. Diese Schutzhüllen sollen verhindern, dass die frisch gesetzten Bäumen vom Rehwild angeknabbert und damit zerstört werden. Die Hüllen bleiben einige Jahre im Wald und werden entfernt, sobald die jungen Bäume widerstandsfähig genug sind.

Kein Platz für Zelte - Zelten im Wald hört sich romantisch an - es ist aber nicht erlaubt. Es gibt viele gute Gründe für diese Regelung. Wildcamper sorgen immer wieder für Schäden im Wald und hinterlassen oftmals Müll und Feuerstellen. Vielleicht gibt es auch bei uns im Teutoburgerwald demnächst eine Initiative, die sich für naturnahe Zeltplätze an geeigneter Stelle einsetzt. Der Ranger fände das gar nicht schlecht. 

Reiten ist im Wald erlaubt - wenn man sich an die Regeln hält! Die Stadt Bielefeld hat einen Info-Flyer gedruckt, den sich alle durchlesen sollten, die sich mit ihrem Pferd in Wald und Flur bewegen wollen. Die hilfreichsten Verhaltensweisen sind Freundlichkeit und gegenseitige Rücksichtnahme! Der Ranger ist auch für die Reiter der richtige Ansprechpartner, wenn es um das geordnete Miteinander im Wald geht.

Wenn viele Bäume auf einer großen Waldfläche gefällt werden müssen, dann macht das oftmals fassungslos. Doch wenn diese Bäume abgestorben sind, dann ist schnelles Handeln unerlässlich. In der Nähe von Straßen ist diese Verkehrssicherung vorgeschrieben. Deshalb musste die Osningstraße für den Verkehr gesperrt werden. Dennoch fuhren immer wieder Autos und auch Radfahrer in das Gefahrengebiet. Dafür gab es reichlich Knöllchen.
Unser Wald in Bielefeld ist ein Garant für absolut reines Grund- und Trinkwasser in der Stadt. Der Waldboden wirkt wie ein riesiger Schwamm und wie ein feiner Filter, durch den das Wasser in die Tiefe sickert. Die derzeitige Trockenheit könnte langfristig für weniger Grundwasser sorgen. Wasser ist für uns lebenswichtig. Deshalb müssen Wald und Wasser mit größter Sorgfalt behandelt werden.

Der Müll im Wald fällt nicht vom Himmel. Anscheinend sind es ganz normale Leute, die den Wald in Bielefeld gedankenlos vermüllen. Ob im Wald oder auch in der Stadt: Ex und hopp! Es wird sich schon jemand finden, der den Müll aufsammelt und entsorgt. Auch das sind ganz normale Leute, die den großen und den kleinen Müll unermüdlich immer wieder aus dem Wald hinaus befördern. Denen einen herzlichen Dank dafür!

Der Borkenkäfer macht besonders den Nadelbäumen zu schaffen. Bei einem Blick unter die Rinde der Fichten und Kiefern fallen zuerst die dunklen Kanäle ins Auge, die von den Borkenkäfern gefressen werden. Aaron Gellern erklärt die Schäden, die auch in diesem Jahr im Wald in Bielefeld zu erwarten sind. Erst ein milder Winter und nun die warme Trockenheit bieten den Borkenkäfern gute Lebensbedingungen.

Der Waldmeister und die Maibowle! Zahlreiche erfrischende Rezepte - mit und natürlich auch ohne Alkohol - finden sich im Internet. Den Waldmeister finden wir zum Mai im Bielefelder Wald. Außerhalb der Naturschutzgebiete darf er gepflückt werden. Es gilt auch hier die „Handstraußregel“.

Es brennt in den Wälder in und um Bielefeld - und das schon im Frühjahr. Ein paar Regentage ändern daran nichts: Trockenheit und menschliche Unachtsamkeit führen schnell zu schlimmen Waldbränden, die außer Kontrolle geraten können. Aaron Gellern bittet nochmals nachdrücklich um Vorsicht im Wald und fordert, sich an die Regeln zu halten.

Die Frühjahrsblüher überziehen den Waldboden jetzt mit ihrem leuchtenden Grün und vielen kleinen Blüten. Lerchensporn, Bärlauch, Windbuschröschen und viele andere „Geophyten" kann man jetzt direkt neben den Wegen entdecken. Na klar - mit einer guten App lassen sich diese Pflanzen leicht bestimmen. Aber - Aaron Geller bevorzugt Bestimmungsbücher. Das ist zwar etwas “oldschool“ - doch es entschleunigt und funktioniert auch im Funkloch.

Kleine Paradiese in der Stadt. Große Teile des Bielefelder Stadtgebietes sind bewaldet. Und für eine Großstadt recht ungewöhnlich: die schönen Naturschutzgebiete innerhalb der Stadtgrenzen. Im Vergleich zu anderen Städten ist das etwas Besonderes. Deshalb sollten wir unsere kleinen Paradiese gut behüten. Der Ranger hofft, dass er alle Bielefelder/innen dafür gewinnen kann.


Mira begleitet Aaron Gellern bei seinen Arbeiten im Bielefelder Wald. Auch wenn Mira als Herdenschutz- und Hütehund von ihrer Natur aus sehr diszipliniert ist, der Ranger hat sie immer an der Leine. So machen es inzwischen die meisten Hundehalter im Bielewald.



Schützt die brütenden Vögel! Im Bielefelder Wald gibt es so einige Steinbrüche. Das sind oft wunderbare Lebensräume für viele Vogelarten. Jetzt beginnt die Brutzeit und Naturschützer bitten alle Waldbesucher, auch hier besonders rücksichtsvoll zu sein. Der Ranger erklärt, warum das so wichtig ist.


Achtung Baum! Bei Sturm, starkem Regen und nassem Schnee empfiehlt der Ranger: Besser nicht in den Wald. Warum der Aufenthalt im Wald bei extremen Wetterlagen gefährlicher geworden ist hängt auch mit dem Klimawandel zusammen. Durch Trockenheit und Hitze geschädigte Bäume fallen schneller um.
Was ist ein Rettungspunkt? So ein Rettungspunkt kann Lebensretter und ist eine gute, neue Einrichtung. Aaron Geller, der Ranger im Wald von Bielefeld, erklärt wie es funktioniert.
Wilde MTB-Strecken schaden unserem Wald an der Wurzel. Schauen wir uns mal die Downhillstrecken an, die heimlich von Mountainbikern in den Bielefelder Wald gegraben werden. Der Ranger meint: Keine gute Idee!
Aaron Gellern ist der Ranger aus dem Bielefelder Wald. Zum Start unserer "Ranger Story" stellt er sich persönlich vor und gibt einen ersten Ausblick auf die demnächst folgenden Themen. 
Wir danken Aaron Gellern, dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW Regionalforstamt Ostwestfalen-Lippe und allen Dienststellen für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Informations-Filme. Die Redaktion und Produktion der "Ranger Story" wird von Bielewald e.V. im Rahmen unserer journalistischen Informationsarbeit für den Wald in Bielefeld ehrenamtlich geleistet.
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